Der Besuch der Schüler:innen aus Frankreich
Am Montag trafen wir uns an unserer Schule mit den Schüler:innen aus Frankreich. Wir machten gemeinsam einen Spaziergang durch das Gebäude und warfen einen Blick auf die Schulausstattung, darunter viele teure Computer und Kameras – letztere sahen selbst wir zum ersten Mal. Danach haben wir alle gemeinsam Pizza gegessen.
Am Dienstag konnten wir die Stadt Stuttgart entdecken. Wir gingen zum Rathaus und zum Bahnhof „Stuttgart 21“. Ich habe einem der Schüler aus unserer Gruppe dann erzählt, dass dieser vielleicht erst in zehn Jahren fertig ist, weil am Bahnhof ziemlich langsam gearbeitet wird. Mit der Besteigung der Treppen der Stuttgarter Stadtbibliothek gab es eine sportliche, wenn auch etwas abstrakte Einführung in das regionale Kulturgut „Wandern“. Wir hatten auch die Möglichkeit genutzt, eine Runde Schach zu spielen! Zum Glück, zumindest für unseren Besuch, stand es am Ende 1:0 für Frankreich.
Danach waren wir alle auf einer Veranstaltung zum Thema „Cybersicherheit“. Es war wirklich interessant und der Mann, der alles vorstellte, schien nett und sehr gut informiert. Später besuchten wir gemeinsam das beinahe so bekannte Mercedes-Benz Museum. (Fast) alle waren interessiert an den Sportwagen und Oldtimern und all den (sicherlich) faszinierenden Informationen, die uns dazu gegeben wurden. Am Abend kamen alle nach einem sehr aufregenden Tag nach Hause.
Der Mittwoch war etwas weniger hektisch. Während es noch regnete, ging unsere Gruppe zu einem von EnBW genutzten Wasserkraftwerk in Untertürkheim, das zu je 46,75% dem Land Baden-Württemberg und den Kommunen gehört. Dort haben wir drei verschiedene Arten von Turbinen kennengelernt und erfahren, wie das Unternehmen in der Lage ist, erneuerbare Energie zu produzieren und in Stuttgart zu verteilen. Eine andere Gruppe fuhr nach Sindelfingen, um zu sehen, wie Mercedes-Benz so manche Fahrzeuge herstellt.
Insgesamt kann man von Glück reden, dass wir alle die Gelegenheit hatten, neue Leute aus unserem Nachbarland kennenzulernen und uns mit ihnen auszutauschen. À encore plus de possibilités de ce type et merci beaucoup !
Fabian Pohl, Jahrgangsstufe 1, Technisches Gymnasium